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| Schwentinental, 30.06.2015 Sehr geehrte Damen Herren, wir freuen uns, Ihnen heute unseren Juni-Newsletter präsentieren zu können. Wie versprochen, möchten wir Sie gerne über die aktuellen Ereignisse und sonstigen Neuigkeiten der WFA sowie des GTZ informieren. Die Themen dieser Ausgabe:
Wir hoffen, Sie haben viel Freude und Gefallen an unserem Newsletter. | ||||||
Infonachmittag Existenzgründung | ||||||
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| Laut KfW-Gründungsmonitor haben sich im Jahr 2014 bundesweit 915.000 Personen selbstständig gemacht. Unter der Annahme, dass im Kreis Plön die gleiche Gründungsquote wie im Bund vorläge, wäre dies gleichbedeutend mit ca. 1.400 Gründungen im Kreisgebiet. Selbst unter Berücksichtigung eventueller Abschläge zeigt sich, welche Bedeutung das Gründungsgeschehen immer noch hat, auch im Kreis Plön. Nach wie vor sind gute Vorbereitung und Information wichtige Erfolgsfaktoren für die Existenzgründung. Viele Gründerinnen und Gründer nahmen deshalb die Gelegenheit wahr, den Infonachmittag im GTZ zum Thema „Existenzgründung” zu besuchen. Mit Michael Schmidt von der IHK zu Kiel und Susann Dreßler von der Investitionsbank Schleswig-Holstein standen kompetente Referenten zur Verfügung, um Anforderungen an das Gründungskonzept und Möglichkeiten der Förderung darzustellen und erste Fragen zu beantworten. Uwe Hemens von der WFA Kreis Plön stellte den Wettbewerb „GründerCup in der Kiel Region” vor und warb für eine Teilnahme. Preise im Wert von insgesamt 23.000 € warten auf die Gewinner und jeder Teilnehmer erhält ein Feedback zu seinem Businessplan. Einzelheiten zur Teilnahme erfahren Interessierte unter www.gruendercup.de Fragen zu Gründungen beantwortet die WFA Kreis Plön gerne in individuellen Terminen. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Neues Beratungsnetzwerk | ||||||
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Seit Mai 2015 stehen kleinen und mittelständischen Unternehmen gefördert durch das Land Schleswig-Holstein und den Europäischen Sozialfonds landesweit 15 Berater zur Seite, die in einer kostenlosen Erstberatung vor Ort individuelle Lösungen im Bereich der Fachkräftesicherung anbieten. Ihre Kenntnisse erstrecken sich über die Themen Rekrutierung und Ausbildung, Personalentwicklung und Weiterbildung, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Arbeitsorganisation, Führung und Kommunikation, Familienfreundliche Personalpolitik und kulturelle Vielfalt im Betrieb. Interessierte Unternehmen haben die Möglichkeit, gemeinsam mit einem Berater herauszufinden, welche Ansätze zur Fachkräftesicherung am besten zu ihrem Betrieb passen! Sie erhalten Tipps für erste Schritte, können weiterführende Angebote ausloten und bekommen Unterstützung beim eventuellen Beantragen von Fördermitteln. Für den Kreis Plön in der Kiel Region stehen Kathrin Reinicke und Fiete Mikschl zur Verfügung. Die Kontaktaufnahme kann über die WFA Kreis Plön erfolgen. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Gewerbeflächenentwicklungskonzept | ||||||
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Die Landeshauptstadt Kiel, die Stadt Neumünster, der Kreis Rendsburg-Eckernförde und der Kreis Plön haben im Sommer 2014 beschlossen, gemeinsam ein Regionales Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II zu erstellen. Die Gebietskörperschaften arbeiten in Form des Planungsdialoges Kiel Region zusammen. Dabei handelt es sich um ein Austauschgremium der Raumplaner und Wirtschaftsförderer der Gebietskörperschaften, für dessen weitere Arbeit eine konzeptionelle Grundlage in Form eines räumlichen und qualitativen Konzepts zur Entwicklung der Gewerbestandorte im gemeinsamen Wirtschaftsraum erforderlich ist. Die Erstellung des Konzepts im Zeitraum von März bis November 2015 übernimmt die Ernst Basler + Partner GmbH in Kooperation mit der Regionomica GmbH. In einem Workshop am 06.07.2015 wird im Kreishaus in Plön über Inhalte, Zielsetzungen, Stand und erste gutachterliche Einschätzungen zur gemeinsamen Gewerbeflächenentwicklung – auch im landesplanerischen Zusammenhang – informiert, um die Erkenntnisse im Dialog mit den politischen Vertretern abzugleichen. Im Sinne einer aktiven Angebotsstrategie gilt es, eine regional abgestimmte Flächenentwicklung insbesondere auf die Unternehmen auszurichten, von denen eine Nachfrage zu erwarten ist und die bisher in der Region noch kein adäquates Angebot vorfinden. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
GTZ-Mieter erhält Mikrokredit Frisch gestartetes Unternehmen stellt erfolgreichen Antrag | ||||||
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Eine Neugründung im GTZ hat die Kreditgeber der Investitionsbank Schleswig-Holstein überzeugen können, einen Mikrokredit für das Unternehmen zu gewähren. Stefan Marx (HV Elektronik) plant mit seinem Betrieb die Produktion und den Vertrieb von besonders leistungsfähigen Unterwasserbatterien, die beispielsweise im Offshore-Bereich zum Einsatz kommen können. Umfangreiche Branchen- und Produktkenntnisse sowie kaufmännische Erfahrung liegen vor, so dass ein beeindruckender Antrag vorgelegt werden konnte. Marx lobte die Unterstützung der WFA Kreis Plön und des GTZ. Er fühle sich im Zentrum sehr gut betreut. Die Investitionsbank Schleswig-Holstein zielt mit ihrem IB-SH Mikrokredit auf Finanzierungsbedarfe bis zu 25.000 €. Das Angebot wird gut angenommen, zumal ein schlankes Beantragungsverfahren zugrunde liegt. Einzelheiten zum Programm finden sich auf den Seiten www.ib-sh.de Ansprechpartner bei der WFA und beim GTZ: | ||||||
Erste Projekte bei | ||||||
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| Am 25. Juni 2015 fand in Flensburg die zweite Sitzung des neuen Interreg-Ausschusses Deutschland-Danmark statt. Erstmals wurden dabei Fördermittel an Projekte vergeben. Erfreulich für den Kreis Plön ist, dass Akteure von Organisationen des Kreises bereits bei dieser ersten Gelegenheit beteiligt sind. Unter Vermittlung der WFA hatte sich das Amt für Schule und Kultur des Kreises Plön einem Projektkonsortium angeschlossen, das einen erfolgreichen Antrag in der Priorität „Funktionelle Zusammenarbeit/Steigerung des interkulturellen Verständnisses der Bürger der Programmregion” entwickelt hat. Das Projekt kulturKIT (KIT: Kompetenz, Interaktion, Verständnis) wird unter anderem einen Pool für Mikroprojekte beinhalten, über den Fördermittelbeträge für kleine Kultur- und Sportprojekte bereitgestellt werden sollen. Damit ist der Kreis in der Lage, eine Reihe von Initiativen im Kreisgebiet zusätzlich zu unterstützen. Als Novum im Interreg-Programm können in dieser Förderperiode auch private Partner (Firmen) beteiligt werden, um gerade im Bereich der Innovationen die Projekt- und Programmergebnisse zu verbessern. Im Projekt BONEBANK wird die in Schönkirchen ansässige Stryker GmbH Fördermittel erhalten, um zusammen mit dem UKSH Lübeck, dem Odense Universitetshospital und anderen ihren Beitrag zu leisten, um ein neues Verfahren zur Gewinnung von Knochenmark-Stammzellen innerhalb einer neuen Wertschöpfungskette in der Programmregion zu entwickeln. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Termine | ||||||
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09.07.2015 – Das 1x1 des Online-ShopsEinzelheiten und Anmeldung unter www.wfa.de 08.09.2015 – Wirtschaftsforum Kreis PlönBitte vormerken! | ||||||
Kontakt | Impressum | ||||||
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