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Newsletter WFA Kreis Plön - GTZ Raisdorf

Schwentinental, 05.07.2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Ihnen heute unseren Juli-Newsletter präsentieren zu können. Wie versprochen, möchten wir Sie gerne über die aktuellen Ereignisse und sonstigen Neuigkeiten der WFA sowie des GTZ informieren.

Die Themen dieser Ausgabe:

Wir hoffen, Sie haben viel Freude und Gefallen an unserem Newsletter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr WFA-Team

Interreg-Projekt Benefit
for Regions (B4R) gestartet

Die WFA wird B4R als Leadpartner anführen

Interreg-Projekt Benefit for Regions gestartet
Der Startschuss für B4R ist gefallen. Volker Ratje (re.) und Christian Kliesow setzen bei der ländlichen Entwicklung im Kreis Plön auf deutsch-dänische Zusammenarbeit.

Das Projekt Benefit for Regions (B4R) ist am 1. Juli 2016 offiziell gestartet. Die WFA wird B4R als Leadpartner anführen. Im Mittelpunkt stehen proaktive, wachstumsorientierte, grenzüberschreitende Kooperationen zwischen Kreisen/Kommunen, Hochschulen, Behörden und Wirtschaftsförderungen. In den nächsten drei Jahren werden elf Projektpartner und über zwanzig Netzwerkpartner aus Deutschland und Dänemark an bedeutsamen Themen der Regionalentwicklung im ländlichen Raum arbeiten. Dazu stellt das EU-Programm Interreg Deutschland-Danmark knapp 2,2 Mio. Euro bereit. Die WFA und der Projektpartner Kreis Plön erhalten davon zusammen ca. ein Drittel.

Allein das entstehende starke Netzwerk ist innerhalb des Interreg-Fördergebietes einmalig. „Durch B4R eröffnet sich die Möglichkeit, die Entwicklung der ländlichen Gebiete zu gestalten und dabei auch die Städte einzubeziehen“, sagt Projektleiter Volker Ratje von der WFA. Kommunale Verwaltungskooperationen sind schon auf nationalem Niveau etwas Besonderes. Nun finden sie zusätzlich auch zwischen dänischen und deutschen Institutionen statt. „Dabei werden wir viel voneinander lernen, insbesondere wenn es um Fragen der strategischen Ausrichtung, der Beteiligungsprozesse oder der inhaltlichen Auseinandersetzung mit Aspekten des demografischen Wandels geht“, ist sich auch Christian Kliesow (Projektmanager bei der WFA) sicher.

Ansprechpartner bei der WFA:  
Volker Ratje · Telefon 04307/900-113 · ratje@wfa.de

Regionalmanagement Konversion
wird fortgeführt

Umnutzung ehemaliger Bundeswehrliegenschaften schreitet voran

Per Willig betreut seit Anfang März das Regionalmanagement Konversion
Per Willig betreut seit Anfang März das Regionalmanagement Konversion

Bereits seit drei Jahren ist das Regionalmanagement Konversion im Kreis Plön und besonders in der ehemaligen Schill-Kaserne in Lütjenburg mit Erfolg aktiv. Die klare Zielsetzung ist die Belebung der ehemaligen Kasernenflächen durch Gewerbeansiedlungen sowie die Umnutzung der Flächen für die Bereiche Freizeit und Tourismus.

Seit Anfang März betreut Per Willig das Regionalmanagement Konversion. Die Aufgabe des Geographen ist es nun, die bereits gestarteten Prozesse fortzuführen und zu erweitern. Im Besonderen gilt es dabei, die Stadt Lütjenburg bei der weiteren Standortentwicklung und Vermarktung zu unterstützen. Das Regionalmanagement hat seinen Sitz im GTZ Raisdorf, daher besteht eine enge Kooperation mit der WFA. Für dieses Jahr ist ein gemeinsamer Auftritt auf der größten europäischen Messe für Gewerbeimmobilien, der EXPO REAL in München, im Oktober geplant, um das Ansiedlungspotential im Kreis Plön darzustellen.

 

Logo Zukunftsprogramm Wirtschaft

 

Das Land Schleswig-Holstein fördert das Regionalmanagement Konversion Plön über einen Zeitraum von drei Jahren mit Mitteln des Zukunftsprogramms Wirtschaft. Projektträger ist der Kreis Plön, der das Regionalmanagement Konversion gemeinsam mit den Projektpartnern voranbringt.

Kontakt:
Regionalmanagement Konversion Plön
Per Willig · Telefon 04307/900-120 · per.willig@kreis-ploen.de

Infonachmittag Existenzgründung im GTZ

Veranstaltung am 12.05.2016 war gut besucht

Infonachmittag Existenzgründung im GTZ

Existenzgründung ist für die Menschen im Kreis immer noch ein wichtiges Thema. Dies zeigte sich auch an der gut besuchten Veranstaltung zur Existenzgründung. Die WFA lud alle Interessierten ein, sich über das Thema „Existenzgründung“ zu informieren.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn Bernd Stiebel und Herrn Knut Voigt referierten Susann Dreßler von der Investitionsbank Schleswig-Holstein sowie Michael Schmidt von der IHK zu Kiel. Die Schwerpunkte lagen dabei vor allem auf der Vorbereitung, der Finanzierung und den Ersten Schritten der Existenzgründung. Das große Interesse der Anwesenden sorgte für viele Zwischenfragen und reichlich Gesprächsstoff. Alle Anwesenden wurden mit Getränken und kleinen Snacks versorgt.

Herr Voigt stellte den Wettbewerb „GründerCup in der Kiel Region” vor und warb für eine Teilnahme. Preise im Wert von insgesamt 23.000 € warten auf die Gewinner und jeder Teilnehmer erhält ein Feedback zu seinem Businessplan. Einzelheiten zur Teilnahme erfahren Interessierte unter  www.gruendercup.de.

Im Anschluss an die Vorträge standen nicht nur die Referenten, sondern auch Herr Voigt zu Gesprächen zur Verfügung. Eine kleine Führung durch das GTZ bildete den Ausklang dieser rundum gelungenen Veranstaltung.

Ansprechpartner bei der WFA:  
Knut Voigt · Telefon 04307/900-112 · voigt@wfa.de

Moderne Mobilität in der Kiel Region

Auftakt zum Masterplan Mobilität bei der Regionalkonferenz am 7. Juli

Moderne Mobilität in der Kiel Region

Die Regionalkonferenz der Kiel Region am 7. Juli 2016 steht ganz im Zeichen der Mobilität und bildet den Auftakt für den Masterplan Mobilität. „Wir möchten über den Masterplan Mobilität informieren, gemeinsam arbeiten und moderne Mobilität erlebbar machen“, so Janet Sönnichsen, Geschäftsführerin der Kiel Region.

Hintergrund: Der Masterplan Mobilität dient der Entwicklung von Mobilitätslösungen für die gesamte Kiel Region, für Städte und Gemeinden im ländlichen Raum sowie für die Landeshauptstadt Kiel. Im Sommer 2017 wird ein umsetzungsorientiertes Handlungskonzept vorliegen. An dem Projekt arbeiten Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung, Verkehrsplanung, Klimaschutz, Stadtplanung, Wirtschaft und Tourismus gemeinsam. Grundlegend ist zudem ein umfassendes Beteiligungsverfahren, das neben verschiedenen Akteuren aus der Region auch Bürgerinnen und Bürger einbezieht. Projektpartner sind die Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde, die Landeshauptstadt Kiel und NAH.SH. Außerdem wird der Masterplan Mobilität unterstützt von der IHK zu Kiel, dem Land Schleswig-Holstein und der Aktivregion Eider-Treene-Sorge.

Der Masterplan Mobilität gehört zu den Leitprojekten, die im Regionalen Entwicklungskonzept für die Kiel Region entwickelt wurden. Die Bearbeitung übernehmen die Planersocietät sowie die Büros Gertz Gutsche Rümenapp und urbanus.

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit fördert das Projekt als Klimaschutzteilkonzept Mobilität im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. 

Zur Regionalkonferenz lädt Sie die Kiel Region ein:
am 7. Juli 2016 um 17 Uhr
Carlshöhe Eckernförde | 24340 Eckernförde

 Weitere Infos und Anmeldung hier…

Kontakt | Impressum

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USt-Ident-Nr.: DE 134865176
Registernummer: HRB 1441 PL
Registergericht: Amtsgericht Kiel

Vertretungsberechtigter Geschäftsführer:
Knut Voigt, Anschrift s. oben


 

   

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