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Schwentinental, 27.10.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen heute unseren Oktober-Newsletter präsentieren zu können. Wie versprochen, möchten wir Sie gerne über die aktuellen Ereignisse und sonstigen Neuigkeiten der WFA sowie des GTZ informieren. Die Themen dieser Ausgabe:
Wir hoffen, Sie haben viel Freude und Gefallen an unserem Newsletter. Mit freundlichen Grüßen | ||||||
Gute Perspektiven für den Kreis PlönWirtschaftsforum fand guten Zuspruch | ||||||
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„Sehen wir die Themen der Zukunft als Chance, dann haben wir die richtige Perspektive”, resümierte die Plöner Landrätin Stephanie Ladwig beim Wirtschaftsforum im Kreis Plön in der Alten Schwimmhalle in Plön. Die gut besuchte Veranstaltung war von der IHK zu Kiel und der WFA ins Leben gerufen worden. „Wir wollen Unternehmen, Einrichtungen, Verwaltung und Politik zum Gespräch zusammenbringen”, betonten Sedef Atasoy (IHK) und Uwe Hemens (WFA) seitens der Initiatoren. Mit der in den vergangenen Jahren optimierten Aufgabenstruktur der Wirtschaftsförderung mit Schwerpunkten in der Bestandspflege, in der Gewerbeflächenvermarktung und im Fördermanagement, angelehnt an die strategischen Handlungsfelder des Kreises, sei, so Ladwig, die Grundlage zur Unterstützung der Weiterentwicklung von Unternehmen geschaffen. Weitere Themen, die von ihr und Helmut Knüpp (Vorstandsvorsitzender der Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eG und Mitglied der IHK-Vollversammlung) sowie Dr. Hans-Hartmut Euler (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein) angesprochen wurden, waren beispielsweise die regionale Zusammenarbeit des Kreises Plön in seiner Scharnierfunktion mit der Kiel Region und der Fehmarnbeltregion, der Fachkräftemangel, die Breitbandversorgung sowie die Unterstützung von Unternehmen durch Fördermöglichkeiten. Den an die Vorträge anschließenden Empfang nutzten die Teilnehmer für interessante Gespräche und zum Knüpfen neuer Kontakte, so dass die Veranstalter ermutigt wurden, auch im kommenden Jahr ein Wirtschaftsforum im Kreis Plön durchzuführen. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
OpenCampus am 28.10.2014 im GTZFachkräfte aus Hochschulen für die Region | ||||||
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Zu wenig Studentinnen und Studenten bleiben nach Ihrem Studium unserer Region erhalten, obwohl sie sich hier wohlfühlen. Unternehmen dagegen suchen Fachkräfte aus den Hochschulen. Wie kann also dieser Kontakt aufgebaut und verbessert werden? Mit dem Bildungscluster OpenCampus, erfolgreich bei einem bundesweiten Förderwettbewerb des deutschen Stifterverbandes, werden in der Kiel Region hervorragende Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme von Unternehmen zu Hochschulen und besonders zu Studierenden geschaffen. Die WFA ist einer der Kooperationspartner. Das Team der Campus Business Box und der studentischen Jobbörse Stujo.net stellt praxisnahe Module bereit, um die Studierenden mit den Betrieben zusammenzubringen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wirtschaft im Gespräch”, die von der WFA gemeinsam mit der IHK zu Kiel im Kreis Plön durchgeführt wird, gibt es am Dienstag, den 28.10.14, im GTZ die Möglichkeit, sich ausführlich zu informieren. Harm Brandt und Frederik Steinbock von OpenCampus werden die Projekte vorstellen und stehen für Fragen zur Verfügung. Wer an dem Tag keine Zeit findet, kann über die WFA einen gesonderten Termin vereinbaren. Eine Vorabinformation zum Thema findet sich unter www.opencampus.sh Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Susanne Lemke neu im TeamWFA verstärkt die Förderkompetenz für den Kreis Plön | ||||||
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Seit Anfang des Jahres unterstützt uns Susanne Lemke bei der Betreuung des deutsch-dänischen Förderprogramms INTERREG IVA sowie bei der allgemeinen Fördermittelberatung. Erfahrung mit den INTERREG Programmen IVA und SA hat Frau Lemke zuvor schon bei der Wirtschaftsförderung Lübeck sammeln können. Dabei kommen ihr die dänischen Wurzeln sehr zugute, denn sie stammt aus der dänischen Minderheit in Südschleswig und hat ihre Ausbildung in Dänemark an der Syddansk Universitet in Sonderburg absolviert. Frau Lemke ist staatlich geprüfte Wirtschaftsübersetzerin und vereidigte Übersetzerin und Dolmetscherin für Dänisch und Englisch. Sie hat schon immer sehr international gearbeitet, zunächst für einen dänischen Konzern in Kanada und später im Technikzentrum Lübeck in verschiedenen EU-Förderprojekten. „Ich freue mich sehr über meine vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit hier bei der WFA, die ich kürzlich im Rahmen der European Cooperation Days in Kopenhagen zusammen mit meinem Kollegen Volker Ratje vertreten durfte”, so Lemke. Frau Lemke lebt zusammen mit ihrem Mann in der Gemeinde Scharbeutz. Ihre beiden Kinder sind schon aus dem Haus und studieren in Kiel und Lüneburg. In ihrer Freizeit engagiert sich Frau Lemke als Betreuerin einer Kinder- und Jugendtrauergruppe und als Familienbegleiterin in einem ambulanten Kinderhospizdienst, den Kindern auf Schmetterlingsflügeln, und ist zusammen mit ihrem Labrador Ben als Malteser Besuchs- und Begleithundeteam im Einsatz. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Global Alignment jetzt Mieter im GTZTechnologieorientierter Dienstleister siedelt sich im Kreis Plön an | ||||||
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Als neuen Mieter konnte das GTZ in Schwentinental das Unternehmen Global Alignment Deutschland GmbH begrüßen. Der Geschäftsführer Arjan van Driel hat sein Fachwissen in den Niederlanden erworben und startet jetzt selbstständig mit Unterstützung seines ehemaligen Arbeitgebers durch. Das Unternehmen ist Spezialist bei der Montage und Ausrichtung von Antriebsanlagen wie sie beispielsweise im Schiffbau eingesetzt werden. Aber auch in anderen Branchen wie der Ernährungswirtschaft oder Bereichen des Maschinenbaus kommen solche Anlagen zum Einsatz. Neben dem Einbau neuer Anlagen werden auch instandgesetzte oder überholte Anlagen montiert. Da sowohl das komplizierte Einmessen als auch die Montage aus einer Hand dargestellt werden können, bestehen Vorteile gegenüber Mitbewerbern. Van Driel hat in kurzer Zeit bereits die Vorzüge des Gründerzentrums und der Wirtschaftsförderung, z.B. bei der Unterstützung zur Erstellung eines Geschäftskonzepts zur Beantragung eines Gründerdarlehens, kennen und schätzen gelernt. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
„Burn-Out”-Veranstaltung | ||||||
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Steigender Wettbewerbsdruck, große Sprünge in der Technologieentwicklung sowie die zunehmende Geschwindigkeit und Komplexität von wirtschaftlichen Zusammenhängen erzeugen immer stärkeren Druck auf Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Dies führt immer öfter zu negativen Folgen bei den Beschäftigten und endet als „Burn-Out” mit totaler Erschöpfung. Dieses zu erkennen und sich der „Herausforderung im Unternehmen” zu stellen, war Thema der Veranstaltungsreihe „Wirtschaft im Gespräch”, zu der die WFA Kreis Plön und die IHK zu Kiel nach Schönberg ins Hotel „Am Rathaus” einluden. Referent Norbert Zimmer informierte über Grundlagen und zeigte eindrucksvoll an praktischen Beispielen, wie Verantwortliche in Unternehmen mit diesem wichtigen Thema umgehen sollten und Lösungsansätze für das Stress- und Burn-Out-Problem finden können. Sedef Atasoy (IHK zu Kiel) und Bernd Stiebel (WFA) freuten sich über das große Interesse sowie die lebhafte Diskussion der ca. 50 interessierten Gäste. „Für unsere Unternehmen wächst die Bedeutung, sich dieser Herausforderung zu stellen. Hierüber zu informieren und bei Lösungen zu unterstützen, ist uns ein wichtiges Anliegen”, so Stiebel. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Expo Real 2014 Konversion in Schleswig-Holstein: Chancen für den Norden | ||||||
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Auf der größten europäischen Messe für Gewerbeimmobilien, der EXPO REAL in München, lud die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben am 6. Oktober unter dem Titel „Kasernen und Meer” auf ihren Messestand ein. Wirtschaftsminister Reinhard Meyer, der Kieler Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer, Konversionsmanagerin Barbara Heinbockel und der Konversionsbeauftragte Raymund Karg von der BImA diskutierten über die Chancen der Konversion in Schleswig-Holstein. Die Runde stellte die Gemeinsamkeiten der Konversionsprojekte heraus: Ob das Konzept der vernetzten Stadtteile in Kiel oder des Rahmenplans in Lütjenburg – gemeinsam ist in den Kommunen die Vision eines integrierten Nutzungsmix und einer Entwicklung vitaler Stadtteile. Nötig für die erfolgreiche Umsetzung sind marktgerechte Ideen, eine gelebte Zusammenarbeit, finanzielle Förderung – und manchmal auch ein langer Atem der Beteiligten. Die Teilnehmer sendeten auf der Messe ein positives Signal an potentielle Investoren: Wer an Konversionsstandorten in Schleswig-Holstein investieren möchte, wird von BImA, Land und Kommunen nach Kräften unterstützt. Konversionsmanagement: Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
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