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Schwentinental, 10.12.2013 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen heute unseren Dezember-Newsletter präsentieren zu können. Wie versprochen, möchten wir Sie gerne über die aktuellen Ereignisse und sonstigen Neuigkeiten der Wirtschafts-Förderungs-Agentur Kreis Plön (WFA) sowie des Gewerbe- und Technik-Zentrums Raisdorf (GTZ) informieren. Die Themen dieser Ausgabe:
Wir hoffen, Sie haben viel Freude und Gefallen an unserem Newsletter. Mit freundlichen Grüßen | ||||||
GründerCup zum 10. Mal vergebenUnternehmen aus dem Kreis Plön unter den Gewinnern | ||||||
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Der 10. Gründer Cup der Kiel Region bewies wieder einmal, dass es viele Existenzgründungsvorhaben mit hoher Kreativität und Kompetenz in der Region gibt. Die Übersicht der diesjährigen 10 nominierten Unternehmen zeigte ein breites Spektrum von der Technologie bis zum Einzelhandel. Sie waren aus 38 Einsendungen von einem Jurorenteam anhand ihrer Businesspläne für eine Endauswahl ausgesucht worden. Bei der Preisverleihung im Rahmen eines Festaktes am 4. Dezember 2013 in der Förde Sparkasse sagte Werner Kässens, Prokurist der Kieler Wirtschaftsförderung: „Die Marke GründerCup steht für ein gründerfreundliches Klima in der Region und strahlt weit über die Grenzen hinaus.“ Wieder einmal konnte mit der Beutler Bestattungen GbR mit Anja und Heinz Beutler aus Lütjenburg ein Preis in den Kreis Plön geholt werden (3. Preis Start Up). Daneben waren die Musterknaben eG (1. Preis, Start Up, innovative Konzepte zur Einsparung von Müll und Energie), die Kopfnuss (2. Preis Start Up, Lifestyle-Getränk aus natürlichen Zutaten), „Goldhunter“ Olaf Heichert (Innovationspreis, neuartiges Gerät zur Edelmetallscheidung) und Unverpackt (Sonderpreis, verpackungsfreier Handel mit Lebensmitteln) erfolgreich. Insgesamt wurde Preise im Wert von 23.000,- € ausgeschüttet. Initiatoren des GründerCups sind neben der Wirtschafts-Förderungs-Agentur Kreis Plön die IHK zu Kiel, die Investitionsbank Schleswig-Holstein, das Kieler Innovations- und Technologiezentrum sowie die Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Landeshauptstadt Kiel und des Kreises Rendsburg-Eckernförde. Interessierte sind aufgerufen, sich im kommenden Jahr zu bewerben. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
AG Förderung Kreis Plön | ||||||
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Am 15. November 2013 fand eine weitere Sitzung der Arbeitsgruppe Förderung Kreis Plön (AG Förderung) bei der WFA in Schwentinental statt. Wie bereits im letzten Newsletter berichtet, ist die AG Förderung ein Teil des strategischen Fördermanagements für den Kreis Plön, das bei der WFA aufgebaut wird. Dabei liegt die Hauptzielstellung der AG Förderung in der koordinierten Generierung von strategischen Förderprojekten. Mit nur einigen Organisationen im April gestartet, sind aktuell bereits über 35 Organisationen und mehr als 50 Personen gelistet, so dass eine „große Runde“ für die operative Arbeit nicht mehr zweckmäßig ist. Die Sitzung der AG Förderung wurde daher dazu genutzt, die „Neuen“ ins Boot zu holen, das Konzept des strategischen Fördermanagements zu erläutern sowie eine Umstrukturierung in operative Fachgruppen vorzunehmen. Diese Fachgruppen werden sich alle zwei Monate treffen, um konkrete Projektentwicklungen vorzubereiten. Die Gesamt-AG hingegen wird zunächst alle vier Monate stattfinden. Dort werden gestartete Projekte sowie aktuelle Informationen über Fördermöglichkeiten im Vordergrund stehen. Bereits bei dem gerade durchgeführten Treffen der AG Förderung hielt Frau Meyer-Kock von der Investitionsbank Schleswig-Holstein, Leiterin von IB S-H Europa, einen sehr guten Vortrag zum Thema „Herausforderungen und Chancen in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020“. Dieser gab schon viele gute Anregungen für Förderquellen, die sich die AG Förderung nutzbar machen kann. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Betriebliches GesundheitsmanagementVeranstaltungsreihe „Wirtschaft im Gespräch“ wird fortgesetzt | ||||||
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Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trägt maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei. Ein betriebliches Gesundheitsmanagement rechnet sich – gesunde Mitarbeiter sind motivierter und produktiver, außerdem können fehlzeitbedingte Kosten eingespart werden. Ein gesundheitsbewusstes Unternehmen ist zudem ein attraktiver Arbeitgeber. Aber wie kann die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern erhalten und verbessert werden? Im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Wirtschaft im Gespräch“, die von der IHK zu Kiel und der Wirtschafts-Förderungs-Agentur Kreis Plön in diesem Jahr neu aufgelegt wurde, informierte Weert Kramer, Inhaber der Unternehmensberatung TeamThink, am 25. November 2013 über wichtige Erfolgsfaktoren für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Es gehe zunächst darum, Werteentscheidung zu treffen und Ziele des Gesundheitsmanagements festzulegen. In einem abgestimmten BGM-Prozess könnten Veränderungen dann wirksam gemacht werden. Methoden und Werkzeuge hierzu wurden angesprochen. Ergebnisse verschiedener Untersuchungen belegten, welche positiven Auswirkungen BGM auf einen Betrieb haben. In einer anschließenden regen Diskussion blieb Kramer keine Antwort schuldig. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Nordzentren als Motor | ||||||
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„Das gut verteilte Netz der Technologie- und Gründerzentren ist eine ausgeprägte Stärke des Landes Schleswig-Holstein, die es noch mehr zu nutzen gilt.“, sagen Stefanie Kraft und Uwe Hemens als diesjähriges Sprecherteam der Nordzentren, „denn schon heute wirken die Zentren als Dienstleister in der Fläche für Existenzgründungen und praktischen Technologietransfer.“ Beim diesjährigen Parlamentarischen Abend der Nordzentren am 21. November 2013 im Landeshaus Kiel konnten sich die Landtagsabgeordneten Schleswig-Holsteins sowie weitere Gäste aus Wirtschaft und Verwaltung einmal mehr von der guten Arbeit der Technologie- und Gründerzentren im gesamten Bundesland überzeugen. Derzeit sind die Nordzentren in Schleswig-Holstein mit 16 Standorten vertreten. Im Laufe der Jahre konnten mehr als 1.000 Betriebe erfolgreich am Markt ausgesiedelt werden. Uwe Hemens schätzt die fiskalischen Effekte durch die Zentren für Kommunen und das Land Schleswig-Holstein jährlich auf 8,5 Mio. € im Bereich der Einkommen- und 1,2 Mio. € bei der Gewerbesteuer. Bei einem Podiumsgespräch stellte Guido Baranowski, Geschäftsführer des Technologiezentrums Dortmund, gegenüber dem Moderator Karsten Ebeling die große volkswirtschaftliche Bedeutung von Existenzgründungen und Innovationen heraus. Klaus-Hinrich Vater, Präsident der IHK zu Kiel, der mit seinem Unternehmen selbst einmal in einem Gründerzentrum gestartet ist, machte deutlich, wie wichtig es ist, das Gründungspotenzial Schleswig-Holsteins zu heben und dass die Technologie- und Gründerzentren dabei eine wichtige Rolle spielen. Mit Lennart Reeder von der M.O.E. Moeller Operating Engineering GmbH und Sascha Nielsen von der connectors 24 GmbH & Co. KG standen zwei sehr erfolgreiche Unternehmen aus den Zentren zur Verfügung, die noch einmal die positiven Effekte für ihre Unternehmen aufzeigten. Diese wurden anschließend auch noch in dem neuen Nordzentrenfilm sichtbar gemacht. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Der neue Film der Nordzentren ist daTechnologie- und Gründerzentren Schleswig-Holsteins zeigen Flagge | ||||||
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Sichtbar machen, was die Technologie- und Gründerzentren in Schleswig-Holstein zu bieten haben, so kann das Motto des neuen Nordzentrenfilms umschrieben werden. Dieser ist ab sofort auch bei Youtube zu sehen: Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
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